Warum ich das "Du" auf meinen Webseiten verwende
Als Verkaufstrainer habe ich viele unterschiedliche Kunden in vielen sehr unterschiedlichen Branchen. Meistens arbeite ich über Jahre mit meinen Kunden und vor allem mit den Mitarbeitern meiner Kunden vertrauensvoll zusammen.
Training im Bereich Führung und Sales funktioniert nur langfristig. Nur wenn ich über längere Zeit mit meinen Teilnehmern zusammenarbeite, erzielen wir eine Veränderung und damit eine Wirkung.
Durch die häufige und meist sehr enge Zusammenarbeit kommt man schnell zum freundlichen "Du" im Training und im Coaching. Dabei dränge ich niemand mein "Du" auf, aber meist ergibt es sich so. Ein "Du" macht es meist beiden Seiten leichter locker, vertrauensvoll und trotzdem professionell miteinander umzugehen.
Tatsächlich ist psychologisch bewiesen, dass das persönlichere "Du" Menschen auf einer tieferen Ebene anspricht. Und in meiner Arbeit habe ich es ja nun mal mit Menschen zu tun. Und ich arbeite gern mit Menschen und von Mensch zu Mensch kommt man sich durch ein "Du" näher.
Ich kann aber auch "Sie" wenn du oder Sie es möchte/n 🙂 Und gegendert wird übrigens auf meiner Seite auch nicht. Ich spreche von Verkäufern und meine damit sowohl weibliche, männliche und diverse Verkäufer. Wo kommen wir denn da hin, wenn wir alles nur noch in mindestens drei verschiedenen Form/en/in/an/innin/ ... schreiben?
Also hier noch mal die Vorteile des "Du" und des Duzens:
- Verhindert Distanz.
- Ist vertrauensvoller.
- Schafft lockere Atmosphäre.
- Lässt einen sich jünger fühlen 🙂
- Reist Hierarchien ein.
- Persönlichere Ansprache.
- Wirksamere Trainingssituation.